Eine kurze Vorstellung meiner Person
Lebenslauf (beruflicher)
- Mein Name ist Kurt Zobrist
- 1979 - 1983 Grundschule in Inning
- 1983 -1992 Rhabanus Maurus Gymnasium in St. Ottilien
Abschluss mit dem Abitur - 1993 -1999 Studium an der Universität Regensburg
Abschluss mit dem ersten Staatsexamen - 2000 - 2002 Referendariat:
Seminarschule Emil-von-Behring-Gymnasium in Spardorf bei Erlangen
Zweigschul-Referendar am Graf-Rasso-Gymnasium in Fürstenfeldbruck und am
Justus von Liebig Gymnasium in in Neusäß
Abschluss mit dem zweiten Staatsexamen - 2002 (zweites Schulhalbjahr) befristeter Vertrag (Krankheitsvertretung) als Lehrer am Pestalozzi-Gymnasium in München
- Schuljahr 2002/2003 Jahresvertrag als Lehrer am Simpert-Kraemer-Gymnasium (SKG) in Krumbach.
- Schuljahr 2003/2004 Jahresvertrag als Lehrer am Carl-Spitzweg-Gymnasium in Germering
- Schuljahr 2004/2005 bis Schuljahr 2009/2010 unbefristeter Vertrag als Lehrer an der Pater-Rupert-Mayer-Realschule von den Tagesheimschulen Pullach in Pullach im Isartal (bei München)
Zudem Fachbetreuer und Sammlungsleiter in den Fächern Biologie (mit Erziehungskunde) und Chemie - Seit Schuljahr 2010/2011 als Lehrer und mittlerweile Fachbetreuer und Sammlungsleiter in den Fächern Biologie, Chemie und Natur-und-Technik am Rhabanus Maurus Gymnasium in St. Ottilien
Beruf und Leidenschaft
Ich bin Lehrer!
Ich bin kein fauler Sack und kein Stundenhalter!
Ich bin kein übermenschliches Wesen und keine Maschine!
Ich bin ein Mensch, der für diese Aufgabe in einem mehrjährigen Universitätsstudium (vertieftes Studium der Unterrichtsfächer, Didaktik, Pädagogik, Entwicklungs- und Schulpsychologie) und einer zweijährigen unterrichtspraktischen Ausbildung während des Referendariats ausgebildet wurde und seitdem jeden Tag an Berufserfahrung dazugewinnt. Ein Mensch, der mit Leidenschaft seinen Beruf ausübt. Dabei kann nicht alles gelingen, aber ich bemühe mich, möglichst viel richtig zu machen. Rückblickend kann man sicher immer vieles anders machen, aber man muss leider voraus planen und das in der Situation umsetzen oder spontan den Plan anpassen - stets beobachtet direkt im Raum und indirekt über das Hörensagen der nicht anwesenden.
Wir Lehrer sollen Unterrichtsstoff vermitteln, den Lernerfolg prüfen, gegebenenfalls SchülerInnen in verschiedene Leistungsgruppen sortieren und in einem Zeugnis mit Noten und einer kurzen Kopfzeile einen Schüler zutreffend beschreiben. Nebenbei sollen wir noch Erziehungsarbeit leisten und Werte vermitteln, um am Ende mündige, selbständige und gut auf Berufsleben und/oder Studium vorbereitete junge Menschen in die Welt zu entlassen. Zumindest lässt sich die Erwartung an unsere Arbeit so zusammenfassen, wenn man die bayrische Verfassung, das bayrische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz und die Schulordnung einer weiterführenden Schule nach Aufgaben und Zielen der Schule und Lehrer durchforstet.